Was ist Alpakagarn?

Alpakagarn hat viele der Eigenschaften, die wir bereits von Schafswollgarn kennen, daher gibt es viele Parallelen zwischen den Garnen. Alpakawolle stammt vom Alpaka, einem Tier, das dem Lama ähnelt. Jedoch ist Alpakafell sowohl dicker/dichter als auch weicher.

Alpakagarn wirkt isolierend und eignet sich daher sehr gut für gestrickte Pullover, Cardigans und Tops. Es ist sowohl weich als auch strapazierfähig. Wenn du denkst, dass reine Schafswolle kratzt und sich auf der Haut unangenehm anfühlt, dann ist Alpakawolle die beste Alternative für dich. Sie hat eine weichere Oberfläche und fühlt sich wärmer als Wolle an. Dadurch kannst du dünnere Strickprojekte angehen, die letztlich den gleichen wärmenden Effekt haben. Außerdem ist das Garn leichter als Wolle.

Natürlich kannst du mit reiner Alpakawolle arbeiten, es gibt aber auch eine Reihe schöner Garnmischungen auf dem Markt, mit denen du super stricken/häkeln kannst und die langfristig besser in Form bleiben.

Einige der beliebtesten Mischungen sind:

  • Alpaka/Seide: mit glatterer Oberfläche und einem leicht glänzenden Look. Super strapazierfähig und leicht zu verarbeiten.
  • Alpaka/Wolle: wunderschönes Garn, das sowohl weich als auch leicht zu pflegen ist.

Alpaka gibt es auch in einer Brushed-Version, die Mohair ähnelt, jedoch dicker und haariger ist. Zudem gibt es Alpaka in einer Garnsorte, die "Blow-Garn" genannt wird, die noch leichter ist und sich daher ideal für dicke chunky Pullover eignet, damit diese nicht zu schwer werden.

Ein Blow-Garn ist eine dünne Nylon-Röhre, die mit feinen Alpakafasern gefüllt wird und dadurch seine Form behält. Das Material wird dadurch leicht wie eine Feder, mit den tollen Eigenschaften der Alpaka-Wolle.

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Marie

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